Die neue Suchfunktion von Facebook soll personalisierte Informationen liefern. Ein britischer Web-Entwickler zeigt nun: Manchmal sind diese sehr, sehr heikel. BERLIN taz Der Web-Entwickler Tom Scott gehört zur noch relativ kleinen Gruppe jener Facebook-Nutzer, die bereits Zugriff auf die sogenannte Graph Search haben. So nennt der Social-Networking-Konzern seine Suchmaschine, mit der in wenigen Monaten alle Mitglieder im gigantischen Facebook-Informationsbestand wühlen können werden. Die Idee: Was wäre, wenn man der neuen Suchmaschine Fragen stellt, die Nutzer kompromittieren können? Scott machte sich eifrig ans Werk. Das Ergebnis ist durchaus augenöffnend. So findet Graph Search über Personen, die verheiratet sind und Prostituierte mögen. Oder wie wäre es mit Firmen, deren Angestellte auf Rassismus stehen? Die amerikanische Luftwaffe ist ebenso darunter wie McDonald's. Die Kombination aus allein lebenden Frauen, die bei Scott in der Nähe wohnen, sich für Männer Nutten Bei Facebook Finden und sich gerne betrinken, erreicht ebenfalls über Einträge in London und Umgebung. Auch für repressive Strafverfolger fand Scott eine spannende Suche: Die Kombination aus Familienmitgliedern, die in China leben und die dort streng verbotene Falun-Gong-Religionsgemeinschaft mögen, liegt allerdings bei unter Hundert. Stattdessen wüssten viele einfach nicht, wie sie Facebook sicher nutzen könnten. Scott forderte Nutzer auf, eigene Beispiele einzusenden, bekam aber bislang kaum interessantes Material — vor allem, schätzt er, weil der Zugriff auf den im geschlossenen Betatest befindlichen Dienst noch sehr eingeschränkt sei. Es zeige nur das, was an anderer Stelle der Website zu sehen sei, je nachdem, was Nutzer teilen würden. Ein obskures Posting, von dem man glaubt, dass es niemand sieht, kann so an unerwünschten Stellen auftauchen. Erstaunlicherweise hat Facebook unterdessen bereits eine Anleitung veröffentlicht, mit der Journalisten die Graph Search für Recherchen nutzen können. In dem Dokument zeigt ein freundlicher Facebook-Mitarbeiter unter anderem, wie man Angestellte einer Firma oder Nutten Bei Facebook Finden einem Thema passendes Bildmaterial auffindet. Vielleicht funktioniert die Graph Search aber auch noch gar nicht so gut, wie Facebook es bewirbt: Laut einem Test der PC World wiederholen sich Ergebnisse derzeit noch häufig. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Gesucht und gefunden. Ein Netzwerk macht die Welt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Es gibt Privatsphäre-Einstellungen und Hinweise, was öffentlich erscheinen wird. Informiert Euch doch einfach mal, anstatt nur zu meckern und Euch dabei aufgeklärt zu fühlen. Wer dort immer noch angemeldet ist, hat in meinen Augen nichts anderes als die völlige Transparenz verdient, inklusive aller Nachteile!
Sex-Anfragen auf Facebook: Was dahinter steckt
Prostitution setzt auf Facebook - Markt - connect professional So. So findet Graph Search über Personen, die verheiratet sind und Prostituierte mögen. Oder wie wäre es mit Firmen, deren Angestellte auf. Mit der neuen App „Bang with Friends“ („Schlafe mit Freunden“) sollen sich im sozialen Netzwerk Freunde finden, die miteinander Sex wollen. Sexarbeit: Wie Facebook für Escorts und Freier | ZEIT ONLINEBild: dapd. Diesen Artikel teilen. Wer sucht schon im Bordell nach seinem Lebensgefährten Pretty Women Syndrom? Und drittens versuchen vermeintliche Verehrerinnen, sich mithilfe der Fake-Profile das Vertrauen ihrer Opfer zu erschleichen, um dann irgendwann nach Geld zu fragen, wenn angeblich die Oma krank ist oder das Geld für den Flug zum Geliebten nicht reicht. Nicht Feigenblatt - sondern Facebook Anzeige: Suche Frau für alles Schöne im Leben! Stattdessen formulieren sie Erwartungen an das Treffen.
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Immer mehr Prostituierte nutzen Facebook als einfaches und schnelles Mittel zur Kontaktanbahnung mit ihren Kunden. Mit der neuen App „Bang with Friends“ („Schlafe mit Freunden“) sollen sich im sozialen Netzwerk Freunde finden, die miteinander Sex wollen. Profile von Personen mit dem Namen Hobby Hure anzeigen. Mancherorts werden bereits über ein. So. So findet Graph Search über Personen, die verheiratet sind und Prostituierte mögen. Oder wie wäre es mit Firmen, deren Angestellte auf. Tritt Facebook bei, um dich mit Hobby Hure und anderen Personen, die du kennen könntest, zu.Wer auf Facebook etwas anderes als öffentliche Informationen schreibt, ist nun wirklich selber schuld. Doch anders als bei Tinder nutzen die Männer das Textfeld nicht, um mit Sprüchen oder Selbstbeschreibungen von sich zu überzeugen. Von Ben Schwan. So findet Graph Search über Personen, die verheiratet sind und Prostituierte mögen. Home Politik Cyberkriminalität Sex-Anfragen auf Facebook: Was dahinter steckt. Das Militärregime in Argentinien hat die Todeskandidaten anhand ihres sozialen Engagements ausgewählt - Akten auf, Engagement für Behinderte, Folterkammer und dann ermordet. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Passwort vergessen? Macht mich das nun mehr zum Täter oder mehr Opfer? Die allermeisten User wünschen sich knapp "Ohlala" — ein Euphemismus, der in der App für Sex benutzt wird. Facebook ist ein Dienstleister. Beitrag von Lady Tanja » , Registrieren Anmelden Messenger Facebook Lite Video Orte Spiele Marketplace Meta Pay Meta Store Meta Quest Ray-Ban Meta Meta AI Instagram Threads Spendenaktionen Services Wahl-Informationszentrum Datenschutzrichtlinie Privacy Center Gruppen Info Werbeanzeige erstellen Seite erstellen Entwickler Karriere Cookies Werbepräferenzen Nutzungsbedingungen Hilfe Hochladen von Kontakten und Nicht-Nutzer Einstellungen Aktivitätenprotokoll. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Die Idee hinter der Facebook-Suche: Was nicht passt, wird ausgeblendet, Informationen werden personalisiert — und das bringt Geld. Genau diese Hoffnung ist es, die sich manche zunutze machen, wenn sie mit gefälschten Online-Profilen, die aufreizende Frauenfotos zeigen, die Netzwerke fluten. Ich beispielsweise mag es nicht einmal versuchen. Sich technisch auszukennen ist das eine. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. Aber erst wenn auch einer dieser Freunde ebenfalls diese App installiert, sieht auch er oder sie , dass da jemand Interesse hat Hautnavigation anspringen Hauptinhalt anspringen Footer anspringen verlag. Virtuelle Freunde essen und furzen alleine, denn für die reale Welt haben sie keine Zeit mehr. Von Alissa Frommeyer. Nach oben. Beitrag von Svea » , hm mein facebook account ist nur für reale freunde und familie, sonst habe ich niemanden auf meiner freundesliste Suchen Danke! Die wichtigsten davon können Sie als Favoriten ganz oben in der Spalte anbringen: den Mauszeiger auf einen der Einträge bewegen — es erscheint ein Stift-Symbol. Studie zum Tempolimit Es könnte so einfach sein. Positiv- und Negativ-Beispiele, Tips und Tricks und eine offene Diskussion mit denen, um die es geht: den Kunden - hier ist der Platz dafür. Login Benutzername: Passwort: Passwort vergessen? Und es soll ja schon Revolutionen ausgelöst haben. Beiträge: Dafür sind wir sehr dankbar. Andere Suchmaschinen bieten mehr Datenschutz und mehr Möglichkeiten. Mittels Spähsoftware können Kriminelle so sämtliche private Daten von E-Mail-Konten bis hin zu Online-Banking-Zugängen erbeuten. Schattenbericht Alle Zeiten sind UTC Kontakt.