Nach dem Sex dreht Mann sich einfach um und Besser Schlafen Nach Sex — ein gängiges Klischee. Aber schlafen wir wirklich besser, wenn wir gerade Geschlechtsverkehr hatten? Schlafstörungen sind auch in Deutschland weit verbreitet. Der Griff zu den Schlafmitteln ist da nicht weit hergeholt. Aber was, wenn es eine viel einfachere Lösung für das Problem gebe? Eine aktuelle Studie geht nun dem Mittel schlechthin gegen Einschlafstörungen auf den Grund: Geschlechtsverkehr. Jeder kennt das Klischee vom Mann, der direkt nach dem Sex einschläft — oder ist das etwa gar kein Klischee? Vorab: In der kleinen Studie geht es nicht nur um Männer. Auch Frauen macht Sex müde. Die Studie befragte 53 Probanden. Neben dem besseren Einschlafen wurde auch eine verbesserte allgemeine Schlafqualität angegeben. Douglas Kirsch, medizinischer Leiter der Schlafmedizin im Atrium Health in Charlotte, North Carolina. Die Studie unterliegt aber einigen Limitationen. Einerseits handelt es sich um eine sehr kleine und wenig diverse Kohorte, die einen Fragebogen mit nur 8 Fragen online beantwortete. Andererseits wurden nur positive Erfahrungen aufgezeigt, negative Auswirkungen wurden nicht erforscht. Wirklich belastbar sind diese Ergebnisse also nicht — aber durchaus amüsant. Bildquelle: Womanizer Toys, unsplash. Folge dem Kanal DocCheck News für weitere spannende Themen. Finde auf DocCheck CME anerkannte und Besser Schlafen Nach Sex On-Demand Fortbildungen, die dein Wissen nähren. Punkte absahnen.
Hormoncocktail — besser schlafen durch Sex Sanfte Berührungen, liebevolle Küsse und zärtliches Kuscheln — intime Gesten gehören zum Sex wie die Sahne auf den Kuchen. Doch Achtung: Bei älteren, sexuell aktiven Männern, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besonders Frauen schlafen nach dem Geschlechtsverkehr laut Studien sehr viel besser ein. Bereits der Weg zum Orgasmus führt dazu, dass unser Kopf Stress, Ängste und Schmerzen verdrängt und selbst immer mehr in den Hintergrund rückt. Mehr Sex bedeutet mehr Schlaf. Oxytocin: Das Kuschelhormon stärkt die Empathie, fördert das Vertrauen und steigert die sexuelle Erregung — wir fühlen uns zufrieden, ruhig und entspannt.
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Bei dieser einfachen Formel spielt. Sie tritt nicht nur nach dem Koitus ein, sondern auch bei jeder. Nach einem Orgasmus setzt der Körper Hormone wie Oxytocin und Prolaktin frei. Mehr Sex bedeutet mehr Schlaf. Besonders Frauen schlafen nach dem Geschlechtsverkehr laut Studien sehr viel besser ein. Sexuelle Aktivität kann oft zu einem besseren Schlaf beitragen. Sex, ob mit Partner*in oder einfach nur Solosex, der zum Orgasmus führt, kann dabei helfen, besser einzuschlafen. Unter postkoitale Müdigkeit versteht man die eintretende Müdigkeit nach einem Orgasmus.Kontakt Impressum Datenschutz Transparenzhinweis. Warum das so ist, lässt sich ganz einfach erklären. Oxytocin: Das Kuschelhormon stärkt die Empathie, fördert das Vertrauen und steigert die sexuelle Erregung — wir fühlen uns zufrieden, ruhig und entspannt. Welche Hormone werden durch Sex freigesetzt, die den Schlaf fördern? Stress und Sorgen rücken in weite Ferne und wir können sorgenfrei einschlummern. Sex und Zweisamkeit helfen besser zu schlafen. Beim Geschlechtsverkehr werden einige Hormone ausgeschüttet, die unmittelbar zu einem besseren Schlaf beitragen können. Tatsächlich kann auch Selbstbefriedigung positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Studien stärken einen unschönen Verdacht: Das Hormon macht uns nicht nur friedlich, sondern unter Umständen aggressiv. Sex und Schlaf - FAQs: Die wichtigsten Fragen im Überblick. Magazin Magazin. Hintergrundinformationen zum Thema gibt es in diesem Artikel von MDR Wissen. Bei vielen Menschen hat es die gleiche Wirkung wie Sex, wenn sie selbst Hand anlegen. Sanfte Berührungen, liebevolle Küsse und zärtliches Kuscheln — intime Gesten gehören zum Sex wie die Sahne auf den Kuchen. Sexologin "Kuschelpartys mit festen Regeln sind eine wohltuende Sache" Sexologin: "Kuschelpartys mit festen Regeln sind eine wohltuende Sache". Wie so oft, wenn es um Schlaf geht — man denke nur an Cortisol — lautet die Antwort: Hormone. Inhalte im Überblick Sex: Balsam für Körper und Geist Warum ist Sex gesund? Depression Hilfe für Kinder von depressiven Eltern. Ist ein Leben ohne Sex ungesund? Natürlich ist Sex mit einem Partner nicht in jeder Situation eine Option, das sollte dich aber nicht von einem gesunden Sexualeben abhalten. Ihre Nutzungsdaten zu den folgenden Werbezwecken verarbeiten: Personalisierte Werbung, Messung von Werbung und Inhalten, Zielgruppenforschung und Entwicklung von Dienstleistungen Ihre Einwilligung können Sie jederzeit erteilen, verweigern oder widerrufen, indem Sie auf die Kontrollfläche zugreifen. Ja, Masturbation kann ähnliche schlaffördernde Effekte haben wie Sex mit einem Partner, da auch dabei Hormone wie z. Sex fördert die Entspannung, befreit den Kopf und hilft uns, einfach mal loszulassen. Bereits der Weg zum Orgasmus führt dazu, dass unser Kopf Stress, Ängste und Schmerzen verdrängt und selbst immer mehr in den Hintergrund rückt. Beim Höhepunkt selbst wird Prolaktin freigesetzt, ein Hormon, das für tiefe Entspannung und Befriedigung sorgt. Wenn Eltern sich trennen, betrifft das die ganze Familie. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Slide 2 of 6. Aber schlafen wir wirklich besser, wenn wir gerade Geschlechtsverkehr hatten? Es geht noch mehr: Sex hilft beim Einschlafen durch eine geringere Ausschüttung des Stresshormons Cortisol.