Sie sollen Frauen aus China illegal als Prostituierte in Deutschland beschäftigt haben. In dem Zusammenhang seien drei Verdächtige festgenommen worden, so die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt. Es handele sich um zwei Frauen und einen Mann: die Bordell-Betreiberin in Ginsheim-Gustavsburg, ihre Stellvertreterin in einem Hotel in Ludwigshafen am Rhein und ein Mann im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim. Die Verdächtigen sollen zwölf Frauen aus China als Prostituierte beschäftigt und beherbergt haben, obwohl diese keine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland hatten. Das sollen alle Beteiligten auch gewusst haben. Es habe sich aber nicht um Zwangsprostitution gehandelt, so die Staatsanwaltschaft. Bei der Frau, die in Ginsheim-Gustavsburg festgenommen wurde, handelt es sich um eine Jährige mit chinesischer Staatsangehörigkeit. Sie soll das Bordell geführt haben. Dabei ist laut Staatsanwaltschaft ein Schaden von mehr als einer halben Million Euro entstanden. Die zweite Verdächtige, die in einem Hotel in Ludwigshafen festgenommen wurde, ist ebenfalls Chinesin. Die Jährige soll die Bordell-Betreiberin vertreten und mit Freiern verhandelt haben. Bei dem in Mainz-Kostheim festgenommenem Mann handelt es sich um einen Jährigen Deutschen. Er soll die Prostituierten versorgt und sie zu Hotel- und Hausbesuchen gefahren haben. Die Polizei ermittelt auch gegen einen weiteren Mann. Der China Prostituierte Arbeiten In Deutschland arbeitet bei einer hessischen Ordnungsbehörde und soll die anderen Beschuldigten vor Kontrollen des Ordnungsamts, der Polizei und des Zolls gewarnt haben. So konnten die illegalen Prostituierten rechtzeitig versteckt werden. Wie genau er beteiligt war, müsse noch ermittelt werden, so die Staatsanwaltschaft. Bei der Razzia am Donnerstag waren mehr als Polizistinnen und Polizisten und Beamte der Steuerfahndung im Einsatz. Die drei Festgenommenen sollen am Donnerstag und Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden. Der entscheidet, ob die Beschuldigten in Untersuchungshaft kommen. Zahlreiche Beweise wurden sichergestellt. Es gab drei Festnahmen. SWR SWR Aktuell Rheinland-Pfalz Mainz. Stand Festnahmen in Ludwigshafen und Mainz-Kostheim In dem Zusammenhang seien drei Verdächtige festgenommen worden, so die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt. Illegale Prostitution mit Frauen aus China Die Verdächtigen sollen zwölf Frauen aus China China Prostituierte Arbeiten In Deutschland Prostituierte beschäftigt und beherbergt haben, obwohl diese keine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland hatten. Zur Startseite der Sendung. Polizei und Rettungskräfte. Einklappen Ausklappen Sender auswählen. Stumschaltung aufheben Stumschalten.
Anklage: Chinesinnen für Prostitution eingeschleust
Anklage: Chinesinnen für Prostitution eingeschleust Zoll beendet illegalen Aufenthalt und illegale Beschäftigung. Prostitution ist in China illegal - offiziell. Gleichzeitig ist das Geschäft mit dem Sex flächendeckend verbreitet. Debatte um Sexkaufverbot: "Deutschland ist das Bordell Europas" | sexanzeigen-sexkontakte.onlineSexuelle Belästigung Schachmeister verschickte Briefe mit benutzten Kondomen — Opfer berichtet von Thomas Krause Artikel merken. Dennoch verteilt die Regierung Kondome an die Sexarbeiterinnen. Wie gut ist Deutschland gegen Spionage geschützt? Dabei reicht es, wenn Kondome gefunden werden - die Polizei muss Freier und Sexarbeiterin gar nicht in flagranti erwischen. Festnahmen in Ludwigshafen und Mainz-Kostheim In dem Zusammenhang seien drei Verdächtige festgenommen worden, so die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt.
Polizeikontrollen der Prostituierten sind kontraproduktiv
Zoll beendet illegalen Aufenthalt und illegale Beschäftigung. In gut einem Jahr gab es in Freiburg 14 Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und das Prostituiertenschutzgesetz. Stadt und Polizei registrieren bei Kontrollen seit geraumer Zeit eine wachsende Zahl von Prostituierten aus China. Gleichzeitig ist das Geschäft mit dem Sex flächendeckend verbreitet. Prostitution ist in China illegal - offiziell.Aktionen für diese Seite: Seite teilen. Barbara Schäder und Daniel Schleidt. Für regionale Anliegen stehen Ihnen die Pressestellen der Hauptzollämter oder der Zollfahndungsämter gern als Ansprechpartner zur Verfügung. Es stammt aus Schweden. Während ein Anwalt in Haft sitzt, ist ein anderer weltweit auf den Fahndungslisten. Sie sollen Frauen aus China illegal als Prostituierte in Deutschland beschäftigt haben. Zur Startseite der Sendung. Eine Razzia wie in Dongguang wäre dann nicht mehr nötig. Sie sind auch Ansprechpartner, falls Sie Hinweise auf Schwarzarbeit oder illlegale Beschäftigung mitteilen wollen oder wenn Sie Anfragen zu konkreten Vorgängen haben. Sylvia Weber ist seit acht Jahren das Gesicht der Schulpolitik in Frankfurt. Sie soll das Bordell geführt haben. Daraufhin nahmen die Eingreifreserve der Generalstaatsanwaltschaft und die Bundespolizei Ermittlungen auf und bezogen auch die Steuerfahndung mit ein. Die Arbeitsergebnisse der deutschen Zollverwaltung für das vergangene Jahr wurden veröffentlicht und in einer Pressekonferenz präsentiert. Wie sinnvoll wäre das? Sie haben eine De-Mail-Adresse des Zolls angeklickt. SWR SWR Aktuell Rheinland-Pfalz Mainz. Debatte um Sexkaufverbot "Deutschland ist das Bordell Europas" Stand: Jeder zweite Befragte gab an, nach Verhören mit der Polizei auf Kondome in der Zukunft zu verzichten. Viele von ihnen stammen aus Osteuropa. Hier finden Sie analytisch und statistisch aufbereitete Arbeitsergebnisse der Financial Intelligence Unit. Das "schwedische Modell", wonach nur die Kunden, nicht aber die Prostituierten bestraft werden sollen, hält die Frauenrechtsaktivistin Ai für den falschen Weg. August Uhr 2 Min. Anna-Sophia Lang Redakteurin in der Rhein-Main-Zeitung. Artikelrechte erwerben. Hinweis zu De-Mails Sie haben eine De-Mail-Adresse des Zolls angeklickt. Die Zollbeamten nahmen die Frauen im Alter von 49 und 38 Jahren vorläufig fest und leiteten gegen sie Strafverfahren wegen Verdachts des illegalen Aufenthalts ein. Warnung vor mehr Fällen : Chinesische Botschaft: Keine Spionage. Zur Startseite Startseite. Und hat seitdem gut verdient. Newsticker Die drei Festgenommenen sollen am Donnerstag und Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden.