Der Markt ist voll, die Aktien von Tinder und Bumble befinden sich im Sinkflug und jüngere Leute interessieren sich weniger für Dating-Apps. Kein Gang durch die Stadt, ohne dass sich Anbieter von Dating-Apps mit auffälligen Prints an Bus-und Bahnhaltestellen gegenseitig überbieten. Die Szenen auf den Plakaten erinnern an den Barbie-Film: Ein pinker Pool, in dem Verliebte auf Luftmatratzen Händchen halten. Hingeein Tochterunternehmen der Match Groupdie hinter Tinder steht, wirbt sogar damit, sich selbst abzuschaffen. Fast minimalistisch wirken dagegen die gelben Aufkleber des Konkurrenten Bumble, die dazu aufrufen, den ersten Schritt zu machen. Eine Tiktokerin, die Dating-Werbekampagnen in einer U-Bahn-Station in Berlin gefilmt hat, stellt die Frage, die sich zwangsläufig auftut: Warum das Ganze? Ihre Vermutung: Tinder und Co. An der Beobachtung könnte tatsächlich etwas dran sein. Seit Monaten rutschen die Aktienkurse der US-Unternehmen Match Group und Bumble sukzessive ab. So haben die Anteile an dem Tinder-Konzern seit dem Allzeithoch von rund US-Dollar im Coronajahr um mehr als 80 Prozent an Wert verloren. Knapp 33 Euro kostet ein Share noch. Bei Wettbewerber Bumble, der den IPO an der New Yorker Börse Nasdaq wagte, zeichnet sich ein ähnliches Bild. Hier beträgt der Wertverlust der Aktie innerhalb der vergangenen drei Jahre mehr Wie Viele Deutsche Nutzen Online Dating 91 Prozent. Mit dem Konzept, dass nur Frauen im Falle eines Matches Nachrichten an männliche User verschicken können, hat Bumble zwar mehr als eine Milliarde US-Dollar Umsatz gemacht. Gleichzeitig verbuchte das Unternehmen einen Verlust in Höhe von knapp zwei Millionen US-Dollar, wie aus dem Jahresbericht hervorgeht. Die Match Group verzeichnete im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von 3,3 Milliarden US-Dollar. Allerdings zeigen Quartalsberichtedass der Stamm der zahlenden Kunden deutlich sinkt. Während der Tinder-Konzern im Q2 des vergangenen Jahres noch rund 15,6 Millionen Abo-Kunden weltweit zählte, sind es im Vergleichszeitraum gut Ein Angebot von. Allein auf dem deutschen Dating-App-Markt konkurrieren über 2. Mehr zum Thema Bumble Datingapps Krise Online Dating Tinder.
Dating-Apps: So trotzen deutsche Anbieter der Krise
Online-Dating: Ein Drittel wünscht sich KI-Beratung | Presseinformation | Bitkom e. V. Der Mehrheit (59 Prozent) unter ihnen fällt es dabei leichter, online zu flirten als offline – genauso viele (59 Prozent) sagen aber auch, durch. Die Daten zeigen, dass 20 Prozent der Deutschen früher Dating-Apps wie Tinder, Bumble oder Hinge, genutzt haben, dies aber jetzt nicht mehr tun. Dating-App Nutzer suchen nach der großen Liebe | YouGovJuni 05, , nachm. Partnersuche via App: Dating "im echten Leben" fällt schwer. Online nach einem Partner zu suchen kann auch negative Aspekte mit sich bringen. Bei 24 Prozent ist eine Online-Dating-Partnerschaft bereits wieder beendet. Die Nutzerinnen und Nutzer zahlen mit ihren personenbezogenen Daten.
Mehr Informationen im Profil verhelfen hierbei zu einer besseren Platzierung. Basierend auf Ihren Interessen. Die Opportunitätskosten sind also hoch. Quartal Premium Statistik "Matches" bei Tinder weltweit bis Basis Statistik Anzahl der zahlenden Nutzer von Bumble weltweit bis Premium Statistik Anzahl der monatlichen Visits von tinder. Nicht nur der Rat von Freunden wird rund ums Dating gelegentlich eingeholt — auch von Künstlicher Intelligenz wünschen sich einige Unterstützung auf der Suche nach Lust und Liebe im Netz: Jede und jeder dritte Online-Dating-Nutzer 33 Prozent würde sich dabei gerne von KI beraten lassen. Mehr zum Thema Digitale Transformation. Ressort: kmpkt Selbstliebe. Jetzt kostenlos registrieren. Diese Matches sind allerdings oft unverbindlich, wie eine Studie aus Norwegen zeigt. Wenn Sie ein Administrator sind, authentifizieren Sie sich bitte, indem Sie sich erneut einloggen. Vor allem "wenige Likes und Matches" belasten mit 57 Prozent viele Männer, während dem nur 39 Prozent der Frauen zustimmen. Sinnvoller wäre es, in einer ruhigen Minute den potenziellen Partner mit Bedacht genauer unter die Lupe zu nehmen. Erhalten Sie sektorrelevante Insights von Zielgruppen, Marken und Studien. Neu im Bitkom Mitglied werden Startup-Mitglied werden Vorteile einer Mitgliedschaft Mitgliederportal Mitgliederliste. Für eine Partnerschaft mussten die Befragten durchschnittlich 5,1 Dates mit verschiedenen Tinder-Nutzerinnen und -Nutzern eingehen ebd. Entdecken Sie die frei zugänglichen Daten von YouGov, basierend auf aktuellen Umfrageergebnissen, Rankings, Artikeln und Tracker-Daten. Was meint sie wohl mit dieser Nachricht? Zurück zur Übersicht. Unternehmenskennzahlen zu ausgewählten Anbietern für Online-Dating. Zumindest wird dieser Eindruck erweckt, wenn man Frauen danach fragt, wie sie Onlinedating nutzen und wie es sich auf ihr Liebesleben auswirkt. Wie Zeiten sich ändern: Während es vor gut zehn Jahren noch belächelt wurde, wenn man seinen Partner oder seine Partnerin im Internet kennengelernt hat, ist das heutzutage vollkommen normal. Auch nach der Corona-Pandemie nutzen viele junge Menschen weiter Dating-Apps. Premium Statistik Prognose der Anzahl der Online-Nutzer für Dating Services weltweit bis Premium Statistik Nutzeranzahl im Marktsegment Singlebörsen weltweit bis Premium Statistik Prognose der Anzahl der Online-Nutzer für Dating Services in Deutschland bis Premium Statistik Nutzung von bezahltem Online-Dating in Deutschland Premium Statistik Beliebteste Online-Dating-Anbieter in Deutschland Die Szenen auf den Plakaten erinnern an den Barbie-Film: Ein pinker Pool, in dem Verliebte auf Luftmatratzen Händchen halten. Themen Dating-Apps Was ist Liebe? Main navigation Themen. Insgesamt sind Männer sind häufiger auf Dating-Apps aktiv als Frauen 32 vs. Ein Drittel ist offen für KI-Beratung — und würde ihr mehr vertrauen als der Familie close.