Stand: Von: Maria Sandig. Kommentare Drucken Teilen. Ordnung und Sauberkeit sind für Lazarina Chobanova, die im Bordell putzt, wichtig. Ein Blick in ihren Arbeitsalltag. Diepholz — Das schummrige, rote Licht zieht sich durch alle Räume. Das ebenerdige Haus ist verwinkelt, in die Lounge fallen ein paar Sonnenstrahlen. Überall liegen Teppiche auf den kühlen Fliesen des Flures. Es riecht nach Zigaretten und Putzmittel. Lazarina Chobanova ist heute zum ersten Mal allein im Bordell in Diepholz. Es ist die zweite Woche für sie. Chobanova kommt aus Bulgarien und lebt seit zwei Jahren in Deutschland. Sie ist 30 Jahre alt, vom Sternzeichen Jungfrau. In der letzten Woche wurde sie von ihrer Kollegin während ihrer Arbeit beäugt, heute wischt sie die Flure und Zimmer im Bordell allein. Ein leichter Rauchnebel steht in den Räumen. Konzentriert fängt sie an, die Toiletten zu putzen. Ihre blauen Putzhandschuhe passen farblich zur Jeans. Sie ist sehr schmal. Für die Jährige ist es weder komisch als Reinigungskraft in einem Bordell zu arbeiten, noch ekelt sie sich vor ihrem Job. In einer Ecke findet sie schwarz- goldene Schlappen, scheinbar von letzter Nacht. Für Lazarina Chobanova ist es nicht wichtig, was jemand von Beruf ist. Sie respektiert eine Frau, die in diesem Bordell als Prostituierte Geld für ihre Familien verdient, genauso wie eine studierte Juristin. Sexarbeit unterliegt in Deutschland einer starken Stigmatisierung. Menschen, die einem Beruf im Sexgewerbe nachgehen, werden nicht selten gesellschaftlich ausgegrenzt. Die Zahl der in Deutschland angemeldeten Prostituierten ist rückläufig. Sie geht in eines der Zimmer. Der Raum ist sehr klein. Das gespannte Bettlaken ist orange, auf dem Boden liegt ein türkisfarbener, wuscheliger Teppich. Auf einem Nachttisch stehen fünf Rollen Küchenpapier, daneben eine Bodylotion. Die blaue Klebefolie verhindert, dass Licht in das Zimmer eindringt. Nutten Und Zigaretten Im Puff rote Lampen an der Decke erhellen den Raum. Chobanova lobt die Atmosphäre. Hektisch läuft sie von Zimmer zu Zimmer, in zwei Stunden muss die Arbeit erledigt sein. Eine schwarze Strähne fällt in ihr gebräuntes Gesicht. Sie kramt in ihrer Hosentasche und bindet ihr schwarzes, langes Haar streng zu einem Zopf zusammen.
Prostitution: Ein halbes Dutzend Männer am Tag & was Huren beim Oralsex anders machen
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