Doch die Frauen, die dort auf den Strich gehen, werden darüber vergessen. Schon vorbei. Man fährt weiter, ärgert sich über lahme Lkw und noch lahmere Trecker, versucht zu überholen. Keine Chance. Es ist Erntezeit im Heidekreis, die Heuräder liegen auf den Feldern, Maispflanzen wuchern hoch. Ein polnischer Lkw-Fahrer hat hier seinen Tonner abgestellt. Dahinter baut ein Ehepaar aus Frankreich mit einem Bekannten Campingtisch und Campingstühle zur Rast auf. Es gäbe sicher idyllischere Picknickplätze hier zwischen Soltau und Celle, aber na ja. Noch ein drittes Gefährt ist an diesem Sommertag an der Spitze der kleinen Parkbucht abgestellt. Ein Wohnwagenanhänger, der offenbar schon etwas länger hier steht, es haben sich Spinnweben gebildet zwischen Reifen und Radkasten. Sie wartet auf Kundschaft. Willkommen in der Lüneburger Heide. So war das schon immer hier. Ein paar Hundert Meter weiter wieder so ein alter Wohnwagen. Zur Gewohnheit gewordene Würdelosigkeit, wie es der Bürgermeister des kleinen Heide-Örtchens Bergen, Rainer Prokop von der CDU, formuliert. Für die Frauen, die in den zum Teil arg heruntergekommenen Wohnwagen — ohne sanitäre Anlagen, ohne Wasseranschluss, ohne WC — ihrer Tätigkeit nachkommen. Wenn man an Anjas Scheibe klopft, macht sie erst einmal ihre Zigarette aus. Dann öffnet sie die Tür an der linken Seite des Wohnwagens. Sie präsentiert ein Bauchnabel-Piercing, viel Haut und wenig Kenntnisse der deutschen Sprache. Die Frage, was sie denn halte von dieser neuen Forderung nach einer Sperrbezirksverordnung für die Lüneburger Heide, kann sie nicht verstehen, vielleicht will Anja sie auch nicht verstehen. Es ist nicht nur Rainer Prokop, der beklagt, dass die offene Prostitution im Heidekreis in den vergangenen Jahren überhandgenommen hat. Dass dieser Anblick, wie viele hier vermuten, dem Familientourismus im Norden Niedersachsens schade. Dass dieser Tourismus nach dem bevorstehenden endgültigen Abzug der englischen Truppen aus der Lüneburger Heide, angesichts der unübersehbaren Demografieprobleme der Region aber immer wichtiger werde für das Überleben vieler Gemeinden. Eine Handvoll christdemokratischer Landtagsabgeordneter hat sich vor der Sommerpause ebenso des Problems angenommen wie die Konferenz der niedersächsischen Gleichstellungsbeauftragten. Man kann Anja von der B3 auch im Internet finden, auf den Webseiten einer kleinen Bordellkette mit Häusern in Buxtehude, Soltau und Bergen-Belsen. Die Staatsanwaltschaft Verden hat in den vergangenen beiden Jahren nachzuweisen versucht, dass Anja und mehr als 50 ihrer Kolleginnen im Heidekreis ihrer Arbeit in den Lovemobilen und den dazugehörigen stationären Etablissements nicht freiwillig nachgehen. Sie hat den Geschäftsführer der Bordellkette sowie zwei seiner Kollegen angeklagt wegen dirigistischer und ausbeuterischer Zuhälterei. Die Frauen seien wie Sex-Sklavinnen gehalten wordenhätten keinerlei Einfluss auf Arbeitszeiten, Einsatzorte und Preise ihrer Dienstleistungen. Die Ermittler haben sich bei diesem Schritt mächtig auf die Nase gelegt. Das Landgericht Verden weigerte sich, den Prozess gegen die drei Bordellbetreiber überhaupt zu eröffnen. Die Beschwerde der Verdener Ermittler beim Oberlandesgericht in Celle blieb ebenfalls ohne Erfolg. Anja, das muss man an dieser Stelle sagen, wirkt an der Tür ihres Lovemobils nicht wie eine selbstständige Sexunternehmerin, die hier ihr eigenes Ding macht. Sie möchte nicht über ihre Arbeitsbedingungen reden, über ihren Tagesablauf, auch nicht über die Gründe, die sie veranlasst haben, noch als Teenager nach Deutschland zu kommen, auf einen Parkplatz an der B 3. Man muss sich nicht lange umhören in den Rathäusern der Lüneburger Heide, um zu erfahren, dass das Rotlichtgeschäft in dieser Region ziemlich fest in der Hand der Hells Angels ist. Auch dort geht es gerade um Menschenhandel, Zwangsprostitution und ähnliche Rotlichtdelikte; Hanebuth, dem auch zwei Bordelle in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover gehören, drohen angesichts der Massivität der Vorwürfe bis zu 23 Jahre Haft. Bisher habe Prostituierte An Raststätten Deutschland bezüglich der Lovemobile keinen Bedarf Prostituierte An Raststätten Deutschland die Polizei gegeben, in Prostituierte An Raststätten Deutschland Sache tätig zu werden. Zumal Prostitution ja nicht verboten sei, sondern ein ziemlich alltägliches Geschäft. Darin ging es um Zwangsprostitution mit ausländischen Mädchen, um Rocker, um das Zusammenspiel von Behörden und Ganoven, um Mord natürlich und um ein Schweigegelübde. Alles war ein wenig überzeichnet, wie es sich gehört für einen Krimi. Alles Fiktion, was sonst. Aber man muss eben doch daran denken hinter dem Trecker, wenn man dann weiterfährt und wieder mal nicht überholen kann in diesem schönen Sommer auf der B 3 im Heidekreis. Kriminalität Leute Meine Geschichte Kurioses Umwelt- und Naturkatastrophen Weltgeschehen. Auto abstellen und Bedürfnissen folgen So war das schon immer hier. Prozess gegen Bordellbetreiber verweigert Das Landgericht Verden weigerte sich, den Prozess gegen die drei Bordellbetreiber überhaupt zu eröffnen. Rotlicht-Geschäft in der Hand der Hells Angels Man muss sich nicht lange umhören in den Rathäusern der Lüneburger Heide, um zu erfahren, dass das Rotlichtgeschäft in dieser Region ziemlich fest in der Hand der Hells Angels ist.
Parkplatzsex. Auf welchen Parkplätzen trifft man sich zum Vögeln?
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30 Euro für ein bisschen Liebe
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