Im Strafprozess gegen Ex-US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag ein wichtiger Zeuge ausgesagt. David Pecker erlaubte tiefe Einblicke in Trumps Methoden beim Wahlkampf Übersicht Deutschland Ausland USA. Übersicht Unternehmen. Übersicht Kriminalität Prominente. Übersicht Sport live Wintersport Bundesliga Champions League DFB-Pokal. Zeuge im Prozess gegen Trump: Unliebsame Storys beseitigt. Strafprozess gegen Ex-Präsident : Zeuge: Für Trump unliebsame Storys beseitigt Ein zentraler Zeuge im Prozess gegen Donald Trump um Schweigegeld für eine Pornodarstellerin hat bestätigt, dass er dem früheren US-Präsidenten vor der US-Wahl bei der Beseitigung unliebsamer Geschichten geholfen hat. Der ehemalige Herausgeber des Trump-nahen Boulevardblattes "National Enquirer", David Pecker, sagte am Dienstag vor Gericht in New Yorker habe Mitte August an einem Treffen mit Trump und dessen Anwalt Michael Cohen teilgenommen. Dort habe Pecker zugesagt, alle negativen Gerüchte über Trump oder "über Frauen, die Geschichten verkaufen wollen" sofort an Anwalt Cohen melden zu wollen. Damit habe Cohen potenziell schädliche Berichte "beseitigen" können. Es sei Pecker zufolge darum gegangen, Trumps Wahlkampf zu unterstützen. Deswegen habe er auch eine Reihe von Schmähartikeln über dessen Konkurrenten veröffentlicht. Beeinflussung des Wahlausgangs? Die Anklage wirft Trump - der ebenfalls anwesend war - vor, er habe den Ausgang der US-Präsidentenwahl mit der Zahlung von Die Transaktion selbst war zwar nicht illegal, bei der Rückerstattung des Geldes an seinen Gerüchte Donald Trump Prostituierte Cohen habe Trump jedoch Geschäftsunterlagen gefälscht, um ihren eigentlichen Zweck zu verschleiern, so die Vorwürfe. Es handelt sich um den ersten Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte. Mehrere Jahre Haft drohen. Trump könnten bei einer Verurteilung mehrere Jahre Haft drohen, die Strafe könnte aber auch zur Bewährung ausgesetzt werden. Auch eine Geldstrafe wäre möglich. Der Fall könnte den US-Wahlkampf beeinflussen. Trump 77 will im November erneut zum Präsidenten gewählt werden. Er hatte auf nicht schuldig plädiert. Mit der Vernehmung Peckers will die Staatsanwaltschaft ihre Behauptung stützen, dass es Trumps Ziel war, seinen Wahlkampf vor negativen Berichten zu schützen, um bessere Chancen bei der Abstimmung im November zu haben. Dies soll einer möglichen Argumentation der Verteidigung entgegenwirken, dass es Trump bei der Zahlung an Pornostar Daniels lediglich darum gegangen sei, Schaden von seiner Familie abzuwenden, dass es sich also lediglich um eine private Zahlung ohne Bezug zur US-Wahl gehandelt habe. Pecker bestätigte zudem die Zahlung von Der Ex-Herausgeber sagte, er habe die Exklusivrechte "wegen der möglichen Verlegenheit" gekauft, in die die Geschichte Trumps Wahlkampf gebracht hätte - und damals nicht die Intention gehabt, die Story zu veröffentlichen. Cohen habe ihm daraufhin gesagt, der Chef werde sich über die Unterdrückung der Geschichte "sehr freuen". Trump soll sich über richterliche Anordnung hinweggesetzt haben. Zuletzt habe Trump seinen früheren Anwalt Michael Cohen am Montag als Lügner bezeichnet. Cohen ist in dem Prozess ein wichtiger Zeuge. Die Anklage verlangt, dass Trump mindestens 3. Er reagiere lediglich auf Angriffe anderer in einem politischen Disput. Quelle: dpa, AP. Donald Trump. Mehr zum Trump-Prozess. Schweigegeld-Affäre Gerüchte Donald Trump Prostituierte Erste Plädoyers im Strafprozess gegen Trump. Jury im Schweigegeld-Verfahren : 12 Geschworene für Trump-Prozess gefunden. Schweigegeld-Prozess gegen Trump : Erste sieben Geschworene ausgewählt. Historischer Prozess : Sex, Schweigegeld, Finanzbetrug und Trump Susanne Lingemann, New York.
Donald Trump: Weitere angebliche Sex-Affäre mit Ex-Playboy-Model
Angebliche Trump-Affäre: Pornostar Stormy Daniels sagt aus - ZDFheute Die Affäre um ein hochbrisantes Geheimdienst-Dossier über US-Präsident Donald Trump wird immer mehr zu einem Spionage-Thriller. Im Dossier eines britischen Ex-Geheimdienstmitarbeiters hieß es, Trump habe angeblich an Sexpartys in Russland teilgenommen. Trump-Prozess: Zeuge bestätigt Deal zur Beseitigung negativer Berichte - SWI sexanzeigen-sexkontakte.onlineFoto: AP. Tokio-Hotel-Star war an Anschlagsort. Über t-online So arbeitet die Redaktion Autoren bei t-online Nachricht oder Meinung. Es ist das erste Strafverfahren gegen einen ehemaligen US-Präsidenten. Trumps angebliche Affäre : Stormy Daniels' Anwalt sagt vor Gericht aus.
"Alte Geschichten"
Am Dienstag setzt der Ex-Herausgeber eines Trump-nahen Boulevardblatts seine Aussage fort. Ein Ex-„Playboy“-Model redet über Details – obwohl. Die Affäre um ein hochbrisantes Geheimdienst-Dossier über US-Präsident Donald Trump wird immer mehr zu einem Spionage-Thriller. Im Dossier eines britischen Ex-Geheimdienstmitarbeiters hieß es, Trump habe angeblich an Sexpartys in Russland teilgenommen. David Pecker sagt, er habe Gerüchte über Trump. Geschichten über angebliche Affären bescheren Donald Trump weiter Negativschlagzeilen.US-Wahl : Schadet Kennedy eher Biden oder Trump? Chefin zu gewinnen. Handelsblatt Archiv. Global Challenges. US-Geheimdienstskandal: 15 Jahre Haft für Militärangehörigen. Sie bestreitet auch, dass es ein Schweigegeld gegeben hat. Donald Trump will mit einer Zivilklage in London Behauptungen widerlegen, er habe an Sex-Partys in Russland teilgenommen. Telekom Tarife. Zum Kontaktformular. Auch eine Geldstrafe wäre möglich. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen. SWI swissinfo. Produktvergleich - schnell zum besten Produkt. T-Online-Browser PUR-Abo Newsletter Podcasts Videos RSS-Feeds Alle Themen Eilmeldungen. Ein ETH-Experte erwartet, dass Desinformation besonders gefährlich ist für Staaten mit vielen Abstimmungen wie die Schweiz. Während einer angespannten Befragung schilderte sie einen Geschlechtsakt mit Trump in dessen Hotel-Suite am Lake Tahoe im Jahr - eine Schilderung, die auch dem Richter zu detailliert war: Die Staatsanwaltschaft solle sich zurückhalten, erklärte Juan Merchan nach einer Sitzungspause. Dort habe Pecker zugesagt, alle negativen Gerüchte über Trump oder «über Frauen, die Geschichten verkaufen wollen» sofort an Anwalt Cohen melden zu wollen. So sollte die Veröffentlichung der angeblichen sexuellen Begegnung verhindert werden. Düsseldorf, New York. Das Unternehmen. Der ehemalige Herausgeber des Trump-nahen Boulevardblattes "National Enquirer", David Pecker, sagte am Dienstag vor Gericht in New York , er habe Mitte August an einem Treffen mit Trump und dessen Anwalt Michael Cohen teilgenommen. Pornodarstellerin Stormy Daniels schildert vor Gericht eine sexuelle Begegung mit Donald Trump - in den Augen des Richters allerdings zu detailliert. Im Kreuzverhör versuchte Trumps Anwältin Susan Necheles die Zeugin als Frau darzustellen, die vor allem auf Geld aus sei und Trump ausnutzen wolle. Es sei Pecker zufolge darum gegangen, Trumps Wahlkampf zu unterstützen. Er hatte auf nicht schuldig plädiert. Das Playboy-Model Karen McDougal soll mit der Promi-Zeitschrift "National Enquirer" für Einem Bericht zufolge hat ihn die Affäre mehr als