Foto: Nils Hamerlinck, flickr. Das Gesetz tritt erst in 18 Monaten in Kraft, weil noch viele Elemente vorbereitet werden müssen. Es handelt sich um ein neues einzigartiges Gesetz zur Prostitution. Wer zum ersten Mal erwischt wird, muss mit einer Geldstrafe in Höhe von etwa Euro rechnen. Die Geldstrafe verdoppelt sich, wenn man innerhalb von drei Jahren ein weiteres Mal erwischt wird. Unbelehrbare können dazu verdonnert werden, bis zu Heute schon steht es in Israel unter Strafe, mit Frauen zu handeln, Sexarbeiter anzuheuern oder ein Bordell zu betreiben. Wo dieses Gewerbe organisiert betrieben wird, etwa in den Hinterkammern von Stripshows, werden legale Aktivitäten rund um das Thema vorgetäuscht. Hinter den Kulissen werden verzweifelte Frauen in Finanznot festgehalten und genötigt, ihren Leib an Freier zu verkaufen. Doch ihr Erlös ist gering und wird in manchen Fällen von den Besitzern dieser Einrichtungen zurückgehalten. Genau aus diesem Grund sollen nicht die Prostituierten bestraft werden, sondern jene Freier, die glauben, mit ihrem Geld alles kaufen zu können. Es ist die Rede von Dutzenden Millionen Euros. Die Sexindustrie in Israel machte nach Schätzungen des Wohlfahrtsministeriums einen Umsatz von etwa Millionen Euro. Genau das soll das neue Gesetz bereitstellen. Später sollen dann noch Aufklärungskampagnen unter Studenten und Soldaten durchgeführt werden, um ihnen die Gefahren zu erklären, die von der Prostitutionsindustrie ausgehen. Noch ist unbekannt, wie das alles finanziert werden soll. In Europa gibt es berühmte Viertel, wo die Sex-Industrie ganz offen auch als Touristenattraktion verkauft wird: auf der Reeperbahn in Hamburg, im Frankfurter Bahnhofsviertel oder im Rotlichtviertel von Amsterdam. In Israel sind vor allem der Süden von Tel Aviv rund um den alten Busbahnhof und der Tel-Baruch-Strand im Norden der Stadt bekannt für einschlägige Angebote. Im Süden der Stadt konzentrieren sich überwiegend Asylanten, illegale Einwanderer und andere Menschen auf der untersten Stufe der gesellschaftlichen Skala. Hier Gibt Es In Tel Aviv Nutten Mord und Totschlag, Drogenhandel, Raubüberfälle und andere Verbrechen. Deren Kundschaft ist verschwunden. Ansonsten ist von einer Sexindustrie in Jerusalem nichts zu sehen. Es ist anzunehmen, dass sie dort heimliche Auswege finden. Doch die sind für die Öffentlichkeit nicht sichtbar. Die Idee, nicht die Prostituierten zu bestrafen, sondern die Freier, wurde erstmals in Schweden eingeführt. Diesem Vorbild folgten dann Norwegen, Island, Kanada, Frankreich und Nordirland. Dort werden nicht nur Geldstrafen verhängt. Wiederholungstätern drohen auch Gefängnisstrafen bis zu sechs Monaten. Bitte beachten Gibt Es In Tel Aviv Nutten unsere Kommentar-Richtlinien. Suche Suche. Suche Close this search box. Podcast Facebook Twitter Youtube Rss. Podcast Facebook X-twitter Youtube Rss. Schlussakt gegen ältestes Gewerbe. Ein neues Prostitutionsgesetz soll zukünftig in Israel Freier ächten — nach skandinavischem Vorbild. Die Rate von Prostituierten, die aus dem Geschäft aussteigen wollen, ist hoch. Der Staat will dabei helfen. Februar Ein neues israelisches Prostitutionsgesetz soll demnächst Freier zur Verantwortung ziehen Symbolbild. Vor allem Süden Tel Avivs betroffen In Europa gibt es berühmte Viertel, wo die Sex-Industrie ganz offen auch als Touristenattraktion verkauft wird: auf der Reeperbahn in Hamburg, im Frankfurter Bahnhofsviertel oder im Rotlichtviertel von Amsterdam. Von: Ulrich W. Ihr Beitrag für eine faire Berichterstattung über Israel Bei Israelnetz sind alle Beiträge frei zugänglich und kostenlos — und das wird auch so bleiben. Israelnetz finanziert sich durch freiwillige Spenden.
Israel führt generelles Sexkaufverbot ein
Prostitution in Israel - Re:Levant Laut einer Untersuchung verkauften Heute schon steht es in Israel unter Strafe, mit Frauen zu handeln, Sexarbeiter anzuheuern oder ein Bordell zu betreiben. Wo dieses Gewerbe. “ Nach Schätzungen des Wohlfahrtsministeriums gab es in Israel im Jahr rund Prostituierte. Schweizerin hilft in Israel - Sie bietet einen Ausweg aus der Zwangsprostitution - Kultur - SRFDoch auch in der Schweiz ist Menschenhandel strafbar und die Polizei führt Kontrollen durch und entdeckt Opfer von Menschenhandel. Bei KitePride arbeiten Menschen, die den Ausstieg aus der Zwangsprostitution bereits geschafft haben: Sie kommen über Organisationen, die Schutzhäuser betreiben, oder über Tagesklinikbetriebe, die Beschäftigungsprogramme haben, zu Tabea Oppliger. In dem Land ist am Bin echt für jeden Tipp dankbar. Haeberle [ 6 ] bestätigt diese Einschätzung.
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