Männer denken häufiger an Sex als Frauen, lautet ein verbreitetes Vorurteil. Eine neue Studie beweist dieses Klischee — zeigt aber gleichzeitig: Auch an andere natürliche Bedürfnisse denken Männer häufiger als Frauen. In der Hitparade der ältesten Klischees steht eines ziemlich weit vorne: dass Männer ständig an Sex denken. Wie oft genau? Unklar — aber zumindest häufiger als Frauen. Interessanterweise ist sich die Wissenschaft da gar nicht so einig wie der Volksmund. Manche Studien kamen in der Vergangenheit zu dem Ergebnis, dass es nur einen minimalen Unterschied zwischen Mann und Frau gebe; andere resümierten, Wie Oft Denkt Man An Sex sich die beiden Geschlechter im Grunde ziemlich ähnlich seien. Ein Grund für diese unterschiedlichen Resultate lag im unterschiedlichen Versuchsaufbau. Will sagen: Die Befragten sollten sich im Nachhinein ins Gedächtnis rufen, wie häufig sie wohl an einem normalen Tag an Sex dachten. Gedanken an andere Bedürfnisse, etwa an Essen oder Schlafen, spielten keine Rolle. Diese beiden Schwächen wollte Terri Fisher, Psychologieprofessorin an der Ohio State Universität in Mansfield, nun beheben. Für ihre Untersuchung gewann sie Studenten im Alter zwischen 18 und 25, Männer, Frauen. Nun teilte Fisher sie per Zufallsprinzip in drei Gruppen: 59 sollten sieben Tage lang festhalten, wie häufig sie an Essen dachten — etwa an Hunger, Kochen oder Snacks; 61 sollten im selben Zeitraum notieren, wie oft sie an Schlaf dachten — beispielsweise ein Nickerchen, Müdigkeit oder den letzten Traum. Und sollten eine Woche lang jeden Gedanken an Sex festhalten — egal ob sie an Selbstbefriedigung oder Geschlechtsverkehr dachten, an sexuelle Bedürfnisse oder Fantasien, an entsprechende Bilder, Filme oder Erinnerungen. Hauptsache, der Gedanke erregte sie in irgendeiner Form. Fisher überreichte allen Teilnehmern einen mechanischen Schrittzähler — jedes Mal, wenn sie an Essen, Schlafen oder Sex dachten, mussten sie einfach nur einen Knopf drücken. Hier die Ergebnisse:. Wenig überraschend: Männer denken tatsächlich häufiger an Sex als Frauen — nämlich durchschnittlich 18,6 Mal am Tag. Frauen brachten es in Fishers Studie im Schnitt auf 9,9 sexuelle Gedanken pro Tag. Und siehe da: Alle unterschätzten sich massiv. Die Männer glaubten, dass sie pro Tag fünf Sex-Gedanken gehabt hatten, Frauen gingen von drei solchen Gedanken aus. Die Studie zeigt also zweierlei: Zum einen denken Männer offenbar tatsächlich häufiger an Sex und alles, was dazu gehört als Frauen. Zum anderen wird in der Tabelle jedoch offensichtlich: Männer denken auch öfter an Essen und Schlafen als Frauen. Natürlich muss man mit dem Ergebnis der Studie vorsichtig sein. Und drittens könnte es sein, dass die Frauen davor zurückscheuten, jeden sexuellen Gedanken zu notieren — aus Angst davor, abgestempelt zu werden. Einen Schluss traut sich Fisher aber dann doch zu: Karikaturen hormonell gesteuerter Männerdie nur an Sex denken, müssten in Zukunft erweitert werden — um Gedanken an Essen und Schlafen. Dieser Beirag entstadt in Zusammenarbeit mit Daniel Rettig. Er ist Redakteur bei der WirtschaftsWocheBuchautor und Betreiber des Blogs Alltagsforschung. Sexuell sind die geschlechter eben einfach unterschiedlich. Ui, is schon etwas älter hier aber ich möchte meine Gedanken dazu auch mal einbringen: Der Text wirkt echt so als wäre er von einem Mann geschrieben worden der die Zahlen nicht wahrhaben will jedoch auch nicht lügen möchte. Bei Frauen Wie Oft Denkt Man An Sex ist das glaub ich so, dass sie erstens weniger erotischere Einblicke beim anderen Geschlecht haben und wenn dann doch zweitens intensiver dran denken. Beispiel im Bus: Eine sexy Frau trägt enge Jeans und bückt sich mit gestreckten Beinen um etwas aufzuheben. Wenn aber ein Mann im Bus ist, gut trainiert mit gepflegtem Dreitagebart und luftigen T-Shirt und dieses kurz hochmacht um den Gürtel ein Loch weiter zu schnallen dann gucken die Frauen immer wieder flüchtig hin, bis er oder sie aussteigt. In ihrem Kopf spielt sich dann wohl gleich die ganze Vorgeschichte ab — Kennenlernen, zusammen ein date haben, dann gefühlvoll das erste Mal vögeln, wie seine Stimme sich anhört, ob er dominant ist etc. Also ich denke in unterbrochen an Sex egal was ich mache und egal was um mich rum ist!! Manchmal denke ich dass es sogar iwie krankhaft ist!? Ich bin 28 Jahre und es geht so seid ich weis was Sex ist!! Ich glaube das wird sich nie ändern!! Es wird eher schlimmer mich haben deswegen auch schon zwei meiner Partnerinnen verlassen nich so dolle!! Der studie hier glaube ich kein Wort da ich Frauen kenne dir genauso sind wie ich!! Diese Damen sagen auch das dass angeblich bei jeder Frau so ist Nur die es nicht zu geben, weil sie Angst haben verachtet zu werden Was ich so wie so nicht verstehe weil ich finde jede sollte so sein wie er ist!!!
So oft denken Männer wirklich an Sex
Studie: Männer denken öfter an Sex als Frauen – doch es gibt Ausnahmen Männer denken im Durchschnitt alle 28 Minuten an Sex, während Frauen alle 52 Minuten von Sex träumen. Das weibliche Geschlecht denkt also. Doch es gibt auch zahlreiche Ausnahmen. Und was kam heraus? Männer denken tendenziell häufiger an Sex und haben ein größeres Bedürfnis danach als Frauen. Wie oft denken Männer und Frauen an Essen, Schlafen und Sex? | Gentleman-BlogNicht nur sind Männer laut Seikowski stärker optisch orientiert und reagieren daher schneller auf weibliche Reize - auch der "biologische Druck" sei ein anderer: Im Hoden werden alle zwei bis drei Tage einige hundert Millionen Samenzellen produziert, was zu Spannungen und zu Spontanerektionen führt. Mehr zum Thema. Quellen anzeigen medicalxpress. Dass Männer generell eine stärkere sexuelle Motivation haben als Frauen, hätten auch schon frühere Untersuchungen zu dem Thema ergeben, so die Forscher. T-Online-Browser PUR-Abo Newsletter Podcasts Videos RSS-Feeds Alle Themen Eilmeldungen.
Mann könnte noch öfter an Sex denken
Der sexuell motivierte Unterschied ist nur gering. Wenig überraschend: Männer denken tatsächlich häufiger an Sex als Frauen – nämlich durchschnittlich 18,6 Mal am Tag. Frauen brachten es in Fishers Studie im. Doch es gibt auch zahlreiche Ausnahmen. Und was kam heraus? Für die Autoren der Metastudie spielen soziale und genetische Faktoren eine große Rolle. Männer denken tendenziell häufiger an Sex und haben ein größeres Bedürfnis danach als Frauen. Das weibliche Geschlecht denkt also. Männer denken im Durchschnitt alle 28 Minuten an Sex, während Frauen alle 52 Minuten von Sex träumen.Also ich denke mehr an Sex als an Essen und schlafen. Wie sich die Abweichungen zwischen Frauen und Männern erklären lassen, war nicht Thema der Studie. Das alte Gerücht, dass es beim männlichen Geschlecht alle sieben Sekunden nur um das eine geht, haben die Wissenschaftler auf jeden Fall widerlegt. Die Forscher definierten die sexuelle Motivation dabei danach, wie häufig jemand sexuelle Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen erlebe. Like: 0. Was geht in Männerköpfen wirklich vor? Sie gehen davon aus, dass die sexuelle Motivation sowohl von sozialen als auch von genetischen Faktoren bestimmt sei. Liga: Schalke demontiert Spitzenreiter. Wie oft genau? Eifersüchtige werden ihrem Rivalen ähnlicher. Wonach suchen Sie? Mentale Gesundheit Demenz Herz Impfen Krebs Wirtschaft Psychologie Erkältungen Krankheiten von A-Z Wissen. Um es kurz zu sagen: Anders als gerne kolportiert, denken Männer nicht alle sieben Sekunden je nach Quelle ist auch nur von allen sieben Minuten die Rede an den Akt der Liebe. Ist es also wahr, dass Männer überwiegend Sex im Kopf haben? Wenn Sie an einer Studie in unserem Labor teilnehmen möchten, finden Sie dazu hier weitere Informationen. Alle Schlagzeilen anzeigen. Von Christiane Braunsdorf. Dies biete Spielraum für Interpretationen, so die Autoren. Microsoft stoppt Windows-Update. Leave a Comment Ihre E-Mail wird nicht veröffentlicht. Weiterführende Informationen Title. Hauptsache, der Gedanke erregte sie in irgendeiner Form. Eine der am häufigsten zitierten Studien wurde vor einem Jahr veröffentlicht: Ein Forscherteam rund um die Psychologin Terri Fisher an der Ohio State University widerlegte den Sieben-Sekunden-Mythos. Eine Studie hat das herausgefunden. Dies biete Spielraum für Interpretationen, so die Autoren. Das leibliche Wohl ist also ebenso wichtig im Alltag wie körperliche Liebe. Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Forscher definierten die sexuelle Motivation danach, wie häufig jemand sexuelle Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen erlebe. Teaser text. Gedanken an Schlafen, Essen und Sex Für ihre Untersuchung gewann sie Studenten im Alter zwischen 18 und 25, Männer, Frauen.