Über Facebook flirten und einen Partner kennen lernen: Das soll in Zukunft mit einem getrennten Profil möglich sein. Gründer Zuckerberg versprach, auf den Datenschutz zu achten. Mehr aktuelle Nachrichten gibt es hier. Facebook will das Geschäft der Flirt-Apps mit einer eigenen Funktion zur Partnersuche aufmischen. Der Datenschutz sei dabei besonders beachtet worden, versicherte Gründer und Chef Mark Zuckerberg. Für die Partnersuche wird es ein getrenntes Profil gegeben. Facebook wolle darauf aufbauen, dass sich bereits viele Paare bei dem Online-Netzwerk kennengelernt hätten, sagte Zuckerberg. Die Aktie der Match Group, der Mutterfirma der Flirt-App Tinder, verlor nach der Ankündigung Facebook Küundigt Dating Dienst An weniger Minuten ein Fünftel ihres Werts - obwohl die Facebook-Funktion erst in einigen Monaten fertig sein soll. Ausserdem erleichtert es Facebook den Nutzern nach dem jüngsten Datenskandal, einige gesammelte Informationen wie die Liste besuchter Websites oder angeklickter Links zu löschen. Zudem könnten die Nutzer künftig auch Facebook Küundigt Dating Dienst An, dass Daten über ihre Interaktionen mit anderen Websites und Apps überhaupt gespeichert werden, sagte Zuckerberg auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz F8. Er verglich die Funktion "Clear History" mit dem Entfernen ähnlicher Informationen in Webbrowsern. Genauso könne ein solcher Schritt auch die Nutzung von Facebook weniger komfortabel machen, betonte er. Als weitere Neuerung bekommt die Foto-App Instagram eine Videochat-Funktion Facebook Küundigt Dating Dienst An der Kurzmitteilungsdienst Facebook Messenger einen eingebauten Übersetzer. Ausserdem gab Zuckerberg den Startschuss für den Verkauf der neuen VR-Brille Oculus Go, die zum Preis von Euro ohne Kabel oder Anschluss an einen Computer auskommen sollen. Eine zentrale Rolle bei Zuckerbergs Auftritt spielte aber der Datenskandal um den Abfluss von Nutzerinformationen an die Analysefirma Cambridge Analytica. Zuckerberg wiederholte, dass dies "ein massiver Vertrauensbruch" gewesen sei. Zugleich bekräftigte der Facebook-Chef, dass das Online-Netzwerk wegen des Skandals und der Kritik nicht stehenbleiben werde. Wir werden weiterbauen. Zuckerberg wirkte auf der Bühne sicherer und lockerer als in den vergangenen Jahren - und griff auch zur Selbstironie. Eine Funktion zum gemeinsamen Ansehen von Videos demonstrierte er anhand seiner zehnstündigen Fragerunde vor US-Abgeordneten und Senatoren. Facebook steht seit dem Skandal unter massivem Druck, den Datenschutz zu verbessern. Das Online-Netzwerk schränkte bereits unter anderem den Zugang von Softwareentwicklern zu Nutzerdaten ein. Facebook wisse zwar, dass die absolute Mehrzahl von ihnen gute Dinge entwickeln wolle, sagte Zuckerberg an die Adresse der Entwickler. Aber auch wenn die Einschränkungen ihnen das Leben schwieriger machen könnten, werde dies auf lange Sicht auch ihrem Geschäft gut tun. Jeder der rund anwesenden Entwickler und Partner fährt mit einer Oculus-Go-Brille nachhause, kündigte Zuckerberg an. Das günstigere Gerät ohne Kabel soll das immer noch schlummernde Geschäft mit virtueller Realität ankurbeln. Das Gerät mit dem Namen Oculus Go kommt im Gegensatz zu bisherigen VR-Brillen ohne Anschluss an einen leistungsstarken Computer aus. Das neue Gerät hat weniger Einsatzmöglichkeiten als das Top-Modell Oculus Rift, der Preis ist mit Euro aber auch nur etwa halb so hoch. Die Oculus Go sei vor allem für Menschen gedacht, die VR ausprobieren oder in der Brille Filme oder Videos ansehen wollen, sagte Produktmanager Madhu Muthukumar. Ausserdem gibt es eine Plattform für virtuelle Besuche von Konzerten und anderen Events. Zuckerberg zeigt sich überzeugt, dass virtuelle Realität, bei der Nutzer in künstliche digitale Welten eintauchen können, ein grosses Potenzial hat. Er hofft, mit Oculus die Kommunikation der Zukunft mitzuprägen, nachdem Facebook die Smartphone-Plattformen Apple und Google überlassen hatte. Facebook wolle stattdessen die Nutzer in den Mittelpunkt stellen. Zuckerberg kaufte Oculus, einen Pionier bei VR-Brillen, vor vier Jahren für rund zwei Milliarden Dollar und Facebook investierte danach auch massiv, um die Rift zur Marktreife zu bringen. Virtuelle Realität blieb bisher aber eher ein Nischengeschäft. Das hängt nach Ansicht von Marktbeobachtern auch mit den bisher hohen Preisen sowie der Komplexität der bisherigen Geräte zusammen, die Kabel, externen Sensoren und leistungsstarke Computer erforderten. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative. News Ratgeber Digital. Digitales Leben. Aktualisiert am Lesedauer: 3 Min. Mehr aktuelle Nachrichten gibt es hier Facebook will das Geschäft der Flirt-Apps mit einer eigenen Funktion zur Partnersuche aufmischen. Tinder-Aktie stürzt ab Facebook wolle darauf aufbauen, dass sich bereits viele Paare bei dem Online-Netzwerk kennengelernt hätten, sagte Zuckerberg.
Facebook: Marc Zuckerberg kündigt Dating-Funktion an
Zuckerberg kündigt Dating-Funktion bei Facebook an | sexanzeigen-sexkontakte.online Facebook will das Geschäft der Flirt-Apps mit einer eigenen Funktion zur Partnersuche aufmischen. Der Datenschutz sei dabei besonders beachtet worden. Über Facebook flirten und einen Partner kennen lernen: Das soll in Zukunft mit einem getrennten Profil möglich sein. Flirten mit Facebook: Zuckerberg kündigt Dating-Funktion an | sexanzeigen-sexkontakte.onlineTinder-Aktie stürzt ab Facebook wolle darauf aufbauen, dass sich bereits viele Paare bei dem Online-Netzwerk kennengelernt hätten, sagte Zuckerberg. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Facebook hätte finanziell das Zeug dazu, das auf zusätzlichen Premium-Angeboten basierende Geschäftsmodell von Apps wie Tinder mit einem kostenlosen Dating-Dienst massiv unter Druck zu setzen. Potenzielle Flirtpartner müssten dies ebenfalls tun. Für die Partnersuche wird es ein getrenntes Profil gegeben.
Facebook kündigt Dating-Funktion an
Mit einer neuen Dating-Funktion werde man auf Facebook künftig auch auf Partnersuche gehen können. Der Datenschutz sei dabei besonders beachtet worden. Über Facebook flirten und einen Partner kennen lernen: Das soll in Zukunft mit einem getrennten Profil möglich sein. Facebook will das Geschäft von Flirt-Apps aufmischen. Facebook kündigt Dating-Funktion an. Bei der neuen Dating-Funktion werde man künftig auch auf Partnersuche gehen können. Facebook will das Geschäft der Flirt-Apps mit einer eigenen Funktion zur Partnersuche aufmischen.Praktisch Faktisch. WhatsApp erhöht Mindestalter für Nutzung auf 16 Jahre. Facebook in der Kritik: Das sind die schwersten Vorwürfe. Das hängt nach Ansicht von Marktbeobachtern auch mit den bisher hohen Preisen sowie der Komplexität der bisherigen Geräte zusammen, die Kabel, externen Sensoren und leistungsstarke Computer erforderten. Home Wirtschaft Facebook kündigt Dating-Funktion an. Digitales Leben. Amira Aly enthüllt Streitthema mit Freund. Krieg in der Ukraine. Videos aus dem Sport-Ressort. Facebook will das Geschäft von Flirt-Apps aufmischen. Panorama NRW. Terrorist meldet sich aus dem Untergrund. Breitband-Internetanbieter sperren Hisbollah-Sender. Von C. Hier anmelden. Abonnieren Sie kostenlos den Wirtschafts-Newsletter der Berliner Morgenpost. Sexualität und Liebe. Mehr anzeigen. Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu. Andere Teams. Lesen Sie unsere Nachrichten per Messenger. Das Gerät mit dem Namen Oculus Go kommt im Gegensatz zu bisherigen VR-Brillen ohne Anschluss an einen leistungsstarken Computer aus. T-Online-Browser PUR-Abo Newsletter Podcasts Videos RSS-Feeds Alle Themen Eilmeldungen. Erste Einblicke in die Facebook-Funktion gab Chris Fox, Produkt-Vorstand bei Facebook. Facebook ist sozusagen der Ur-Dienst derer, die sich übers Internet austauschen wollen. Facebook wolle darauf aufbauen, dass sich bereits viele Paare bei dem Online-Netzwerk kennengelernt hätten, sagte Zuckerberg. News Ratgeber Digital. So funktioniert die Werbung bei Facebook. Zusätzlich kündigte Facebook an, das Geschäft mit virtueller Realität mit Hilfe einer günstigeren Datenbrille ohne Kabel ankurbeln zu wollen.